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Die Alternative ohne Alternative.

 1) Ausgangsthese: Alles grundsätzlich falsch!
 2) Wer andere Antworten haben will...
 3) Wer andere Fragen stellen will...
 4) Mimesis: Die andere Antwort
 5) Eine andere Erfolgsmentalität
 6) mimesisPrinzip: über jeden Zweifel erhaben

 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 

mimesisPrinzip: Vollgepackt mit innovativer Intelligenz

Die vorherrschende Management- praxis stammt aus längst vergangenen Zeiten
Dr. Reinhard K. Sprenger,
Managementberater, Buchautor

Es ist fatal, dass sich die meisten Unternehmen auch heute noch an überholten Modellen orientieren
Kjell Nordstrøm, „Managementguru”

 
 
 
 
     
 

Ausgangsthese:
Alles - grundsätzlich - falsch!

Die Ausgangsthese lautet: Strategie und Marketing sind falsch. Und zwar so grundsätzlich falsche Theorien, dass es keinen Deut hilft, weiterhin nur an „besseren Strategien” und einem „besserem Marketing” herumzubasteln.
Eine pure Verschwendung von Energie, Zeit und Geld.

Und wenn das so ist, dann ist auch der komplette übliche Wust von Mitteln, Maßnahmen und Methoden, die aus beidem resultieren, zwangsläufig ebenso falsch. Man optimiert ein grundsätzlich falsches Vorgehen. Indiz dafür: rund 75% aller Strategien (also: 3 von 4!) scheitern und über 98% der Marketing- Maßnahmen verpuffen wirkungslos (siehe >> Synopse).

Wenn die strategische Planung also falsch ist, dann brauchen wir eben eine andere Form des Planens. Und wenn Marketing falsch ist, dann brauchen wir eben eine andere Vorgehensweise, um das Geplante umzusetzen.


Wer andere Antworten haben will,
muss andere Fragen stellen.

Wer mit dem Auto fährt, hat die dem entsprechenden Probleme: Kfz-Steuer, Reparaturen, horrende Benzinpreise, quälende Verkehrsstaus und nervige Parkplatzsuche, etc, etc. Wer dagegen mit der U-Bahn fährt, hat auch alle diese Probleme nicht. Im Grunde: ganz einfach einzusehen.

Genau so kann man sich auch den üblichen Heidenaufwand und sämtliche Probleme, die mit Strategie und Marketing zusammenhängen, glatt sparen, indem man - ebenfalls: ganz einfach - etwas völlig anderes macht.

Was dieser Einfachheit jedoch im Weg steht, ist die noch immer herrschende „Selbstverständlichkeit” des Vorgehens per Strategie und Marketing: Beides sind „Heilige Kühe” und ein echter Mythos. Ein Mythos wiederum ist - laut Mythologieforschung - ein Glaubenssatz, an den man glaubt, ohne zu wissen, dass man daran glaubt.

Das größte Hindernis liegt also im Glauben und in den Köpfen: Die erste große Herausforderung ist deshalb, sich von gedanklichen Schablonen und gewohnten Denkmustern trennen zu wollen und zu können.


Wer andere Fragen stellen will,
muss andere Gedanken denken.

Das übliche Vorgehen per Strategie und Marketing spielt sich in einem ganz bestimmten gedanklich-theoretischen Rahmen ab. Das muss man zunächst erkannt haben, um auf wirklich andere Gedanken zu kommen. Beispiel:

Vor einiger Zeit wurde medial ein „Therapeuten-Notstand” beklagt: Immer mehr Jugendliche würden an Selbstmord denken, es gäbe jedoch zu wenig Therapeuten, die sich um suizidgefährdete Jugendliche kümmern könnten. Und so wurde - gemäß dem medizinisch-gedanklichen Rahmen - gefolgert: „Wir brauchen dringend mehr Therapeuten”.

In diesem Rahmen gedacht, klingt das logisch und sehr plausibel. Wechselt man jedoch den gedanklichen Rahmen, stellt sich das selbe Problem völlig anders dar: Dann würde man nämlich fragen, warum eigentlich dermaßen viele Jugendliche im Selbstmord eine „(Er-)Lösung” sehen(?) und so eher versuchen, daran etwas zu ändern.

Der Knackpunkt ist: Aus dem ersten folgt ein Lösungsansatz, der „mehr Therapeuten” einfordert, damit mehr Aufwand und mehr Kosten. Aus dem zweiten Denkansatz folgt dagegen eine Lösung mit - im Gegenteil - weniger Therapeuten, dem entsprechend weniger Aufwand und weniger Kosten.

Ein ebensolcher Wechsel des gedanklichen Rahmens ist die Grundlage des mimesisPrinzip - als „Gegenteil” von Strategie und Marketing.


Mimesis: Die andere Antwort.
Erfolg zur Resonanz bringen.

Wechseln wir also den sonst üblichen gedanklichen Rahmen: Was, wenn Erfolg eben nicht das Resultat von Rivalitätsdenken („Wettbewerb”), von Kampf und Durchsetzung ist? Sondern wenn Erfolg aus einer bestimmten Konstellation - wortwörtlich - ...erfolgt?

Alleine dieser Perspektivwechsel, das veränderte Erfolgsverständnis und die veränderte Erfolgsmentalität weisen darauf hin, dass die Herausforderung nicht irgendwo da draußen (in irgendeinem „Markt”) oder bei irgendwem anders (bei einem Konkurrenten) liegt, sondern... im eigenen Kopf!

Und weiter: Während Erfolg ansonsten durch eine Außenorientierung (im „Wettbewerb”, „Markt”) definiert und beurteilt wird, ist Erfolg in der Mimesis
- genau umgekehrt - das, was aus dem Selbstverständnis heraus passiert, mit der entsprechenden Resonanz, die darauf ...erfolgt.

Aus diesem Ansatz ergibt sich zwangsläufig ein völlig anderes Vorgehen und Instrumentarium als wenn es - wie üblich - darum geht, einen imaginären Kampf gegen alles und jeden zu führen. Erfolg wird im mimesisPrinzip auf diese Weise - viel einfacher und effektiver - zur Resonanz gebracht.


Grundlage: Eine andere Erfolgsmentalität.

Im üblichen Vorgehen spielt das Denk- und Wertesystem nicht die geringste Rolle: ob jemand Kurzstreckenraketen verkauft oder Blumen ist komplett irrelevant. Das, was ausschließlich(!) zählt, sind „die Zahlen”.
Die Mittel dazu sind Rivalität, Kampf und Durchsetzung. Dem entsprechend gilt es, die Schwächen anderer zum eigenen Vorteil auszunutzen - vor allem die Schwächen anvisierter Kunden, mit allen erdenklichen (Psycho-)Tricks.

Nur genau solchen(!) Erfolg versprechen Strategie und Marketing. Keinen anderen. Das übliche Vorgehen findet u.a. deshalb grundsätzlich(!) jenseits aller Werte statt, jenseits der Grundsätze eines „Ehrbaren Kaufmann” und damit jenseits dessen, was der heutige Anspruch sein muss.

Genau diese Diskrepanz eines völlig überholten, von den Realitäten längst eingeholten Vorgehens dürfte es sein, warum 75% aller Strategien knapp bis kläglich scheitern: Wer die Welt als Schlachtfeld und seine Mitmenschen als zu besiegende Gegner und Feinde betrachtet, muss tatsächlich um jeden kleinen Erfolg ringen und kämpfen.

Das mimesisPrinzip dagegen verleiht eine gänzlich andere, werteorientierte, zeitgemäße Erfolgsmentalität, bei der es nicht a priori darum geht, nur in einem direkten Vergleich („Wettbewerb”) besser zu sein, sondern mit einer „Selbstoptimierung” außergewöhnlich gut zu sein.


mimesisPrinzip: über jeden Zweifel erhaben.

Das mimesisPrinzip ist keine am Schreibtisch zusammengebastelte Theorie, sondern direkt aus der Praxis heraus entstanden. Am Anfang standen also pure, reine Erfahrungswerte. Erst anschließend wurde nachgeforscht, welche (u.a. wissenschaftlichen) Erkenntnisse das Ganze bestätigen und theoretisch untermauern.

Seit nunmehr fast 15 Jahren wird das mimesisPrinzip praktisch angewendet, in den verschiedensten Bereichen, von Großunternehmen, Institutionen, Kliniken, Kleinbetrieben, sowie von Führungskräften...
... aber auch von „Otto Normalmenschen”, die sich u.a. für „Wirtschaft und Soziales” interessieren, und dafür, wie ein neues, wirklich werteorientiertes Wirtschaftssystem aussehen kann, für eine lebenswerte, „bessere” Welt.

Denn schließlich ist die Mimesis, einem Prinzip entsprechend, analog auf sämtliche Lebensbereiche übertragbar - auf denkbar einfache Weise.

 

 
 
 
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