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Ganz neue Erfolgserlebnisse.

 1) Mimesis. grundsätzlich
 2) Vorsicht Schubladendenken
 3) 1. Leitsatz: Alphafaktor
 4) 2. Leitsatz: „Weglassen statt Mehr-tun”
 5) 3. Leitsatz: „B tun, um A zu erreichen”
 6) 4. Leitsatz: Geschichtlichkeit
 7) 5. Leitsatz: Interferenz

 
   
 
 
   
 
 
   
   
Das eigentliche Hauptproblem liegt an einer völlig unerwarteten Stelle. Nämlich darin, u.a. die Wirtschaft (also: Handel) als „Wissenschaft“ zu betrachten.
Der enorme Großteil der heutigen Probleme sind „lediglich” Folge-Probleme dieses Hauptproblems.
 
     
Passion statt - wie üblich - Vision oder Misson. Gemäß Einstein: „Alles, was denkbar isr, ist auch möglich”.
Manchmal ist sogar mehr möglich, als denkbar. Und damit auch: Mehr, als jemals planbar. Es ist deshalb sinnvoll, „einfach” der Passion zu folgen - statt einem künstlich-rational erklärtem Ziel.
 
     
 
Mimetische Werbung: Wenn man nicht mehr per „Sender->Empfänger“-Modell arbeitet, erübrigt es sich u.v.a. auch, gewaltsam irgendwie „in die Köpfe der Menschen zu gelangen“. Ganz einfach.
 
     
 

mimesisPrinzip:
Der „Effekt der Dritten Art”

Der Grund dafür, dass ich so populär bin, liegt vielleicht darin, dass die Leute etwas verstehen, was von mir gar nicht beabsichtigt war - …und genau das mögen, was sie falsch verstanden haben
David Shrigley, englischer Künstler

 
     
 

Neue Erfolge mit der Mimesis:
Grundsätzlich.

Das mimesisPrinzip ist eine (völlig) andere Form des Planens und Vorgehens. Punkt. Ergänzend: Mimesis ist eine alternative Möglichkeit, wie grundsätzlich etwas geplant und umgesetzt wird - was auch immer.
( Auf diesen Seiten geht es um Erfolge in Wirtschaft, Business und Karriere, weitere mimetische Anwendungsbereiche sind Bildung und Gesundheit )

Das mimesisPrinzip ist u.a. die erste und noch immer einzige Alternative zu Strategie und Marketing, für ein neues werteorientiertes Managementsystem im Speziellen, sowie als innovativer Ansatz für ein neues, menschliches und ökologisches Wirtschaftssystem generell.

Das mimesisPrinzip ist eine komplett neue Form der Unternehmensführung und des Managements, in einer Qualität, die auf übliche Weise nicht einmal annähernd erreichbar ist - weil hierbei qualitative Werte den Kern bilden.


Vorsicht: Schubladendenken!
Das Wesen des mimesisPrinzip.

Der gewaltige Vorteil des mimesisPrinzip kann gleichzeitig auch ein großes Problem sein. Nämlich dann, wenn man es mit dem üblichen Vorgehen per Strategie und Marketing im Hinterkopf betrachtet oder gar vergleicht.

Das jedoch ist etwa so, als ob man erfährt, dass die U-Bahn eine Alternative zum Autofahren ist, und dann wissen möchte, wie hoch denn eigentlich der Benzinverbrauch einer U-Bahn ist und wie man damit einen Parkplatz findet.

Um sich dem mimesisPrinzip erstmals zu nähern, hilft die Analogie, dass die EndoMimesis („endo” = „innen”) ungefähr das ist, was sonst als Strategie betrieben wird, und die ExoMimesis („exo” = „außen”) das, was ansonsten als Marketing praktiziert wird (wer jedoch mit dem mimesisPrinzip etwas besser vertraut ist, schmunzelt über diese hilfsweise Erklärung).

Der wesentliche Unterschied zur strategischen Planung liegt darin, dass die Vorstellung eines Erfolgsweges („Ist”->„Soll”/Ziel) wegfällt, und somit auch die dafür typische Verankerung zwischen Analysen (zur Feststellung der „Ist”-Lage) und Zielbeschreibung (als Fixierung des Erreichbaren).

Der wesentliche Unterschied zum Marketing wiederum liegt darin, dass die Orientierung am (gemutmaßten) Außen wegfällt, somit auch die Vorstellung von einem „Markt”, in dem sich „Zielgruppen” befinden würden: ohne „Markt” eben auch kein Marketing („Vermarktung”), also auch keine „Zielgruppen”.

Bereits an dieser Stelle gibt es bei manchem eine unüberbrückbare Hürde im Kopf und in der Vorstellungskraft: „Ein Vorgehen ohne Analytik, ohne Ziele, ohne Markt und Zielgruppen?”. Wem sich bereits bei diesem Gedanken alles sträubt, der sollte sich tatsächlich nicht weiter damit beschäftigen.


Mimetische Leitsätze:
Fließend zum Erfolg, nicht auf Schienen.

Während Strategie und Marketing suggerieren, mit einem Wust von Mitteln und Maßnahmen die „Schienen direkt zum Ziel” legen zu können, gibt es in der Mimesis lediglich je fünf Leitsätze, die eine jeweilige Richtung vorgeben.

Das mimesisPrinzip besticht bereits so schon durch seine Einfachheit, erst recht im Vergleich zu dem sonst üblichen horrenden Aufwand an Zeit, Geld und Nerven:
Das mimetische Vorgehen macht u.a. Analysen aller Art, Trendforschung, Marktforschung, Change Management und Corporate Social Responsibility, Maßnahmen für Mitarbeitermotivation und Betriebsklima, gegen Mobbing, Stress, „Burnout”, etc, etc sowie Datensammlung („Datamining”) für eine vermeintlich „besser gezielte” Werbung komplett überflüssig.
Das mimesisPrinzip ist - einem Prinzip entsprechend - analog übertragbar auf u.a. Unternehmensführung, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Kundenorientierung, Werbung und Verkauf, wirkt also gleichzeitig auf alle Bereiche, ohne irgendwelche gesonderten Maßnahmen.


1. Leitsatz: Alphafaktor.
Innen- statt Außenorientierung.

EndoMimesis: Die Beschränkung und Einschränkung des Erreichbaren und Möglichen durch Analysen, Trendforschung, Marktforschung, Zahlen, Daten und Tortengrafiken (also die gesamte Außenorientierung) wird ersetzt durch die eigene Passion (Leidenschaft), die die Richtung vorgibt (statt Ziele zu setzen). Dadurch steht dann auch der Sinn (statt wie üblich: der Zweck) im Mittelpunkt und klärt die im üblichen Vorgehen gänzlich unbeantwortete(!) Frage, woher die (persönliche/gemeinschaftliche) Energie kommt, die für jeden Erfolg gebraucht wird.

ExoMimesis: Resonanzfaktoren ersetzen das übliche ewige Herumbasteln am „besseren Argument” und an der „treffenden Botschaft”. An die Stelle des noch immer üblichen, aber steinalten „Sender->Empfänger”-Schemas mit bestimmten Argumenten/Botschaften treten unbestimmte Eckpunkte, die zusammen ein Deutungsmuster ergeben - nicht mehr beschränkt auf eine theoretisch-künstliche „Zielgruppe”, sondern potenziell für alle.

Hinweis: Diese Erklärung ist noch nicht einmal „die Spitze des Eisberges”, sondern auch die Leitsätze haben natürlich einen gewaltigen Hintergrund, der sich hier an dieser Stelle nur äußerst grob anreißen lässt.


2. Leitsatz: „Weglassen statt Mehr-tun”.
Die Minimierung des Aufwands.

EndoMimesis: Das generelle Weglassen von allem, das aus dem überholten Denkmuster der „Alten Kompetenz” (siehe >> WIRKUNG) resultiert, u.a. das „Ursache->Wirkung”-Denken, „Wenn->Dann”-Logik, Analytik und Empirie, sowie auch der Glaubenssatz, dass Mehr immer auch besser sei (z.B. mehr Kunden, mehr Information, mehr Werbung etc). Zum Beispiel: Mehr Kunden und mehr Umsatz bedeuten nicht immer auch mehr Erfolg. Viel sinnvoller ist es, die „richtigen” Kunden mit dem „richtigen” Umsatz zu haben. Hier steht also der qualitative Aspekt über dem rein quantitativen.

ExoMimesis: Das Weglassen des (u.a.) „Ursache->Wirkung”-Denkens, der „Wenn-Dann”-Logik und Analytik betrifft in der ExoMimesis insbesondere das ansonsten übliche „Sender->Empfänger”- und „Reiz->Reaktions”-Schema, (womit der übliche Zwang wegfällt, möglichst viel über Kunden in Erfahrung bringen zu müssen, u.a. Datensammlung, Analytik, etc). Ebenso werden Argumentationsketten und Behauptungen weggelassen (zugunsten von „offenen Fragen” und Bedeutungen), sowie das Schubladendenken in Kategorien aller Art („Märkte”, „Zielgruppen”, Bedürfnisse, Trends, etc).

Hinweis: Diese Erklärung ist noch nicht einmal „die Spitze des Eisberges”, sondern auch die Leitsätze haben natürlich einen gewaltigen Hintergrund, der sich hier an dieser Stelle nur äußerst grob anreißen lässt.


3. Leitsatz: „B tun, um A zu erreichen”.
Der „Effekt der Dritten Art”.

EndoMimesis: Gegenüber der üblichen zweck- und zielgerichteten Planung („Ist”->„Soll”/Ziel) findet im mimesisPrinzip ein „indirektes Management” statt. Hier werden Analytik durch Passion (siehe oben), Zielfixieriung durch Richtungen, Zweck durch Sinn, „Ausbau von Stärken” durch Relevanz, (u.a.) ersetzt. Das Controlling, das ansonsten dazu dient, „Abweichungen vom Erfolgsweg” zu korrigieren, um die Zielerreichung sicherzustellen und sich gegen störende Einflüsse durchzusetzen, wird „um 180 Grad gedreht” und dient hier nun - im Gegenteil - dazu, Einflüsse aufzunehmen und die eigene Richtung zu ändern, wenn das sinnvoll oder notwendig ist.

ExoMimesis: Auch in der ExoMimesis wird nicht mehr versucht, direkt auf das Umfeld und Kunden einzuwirken, sondern indirekt über den „Effekt der Dritten Art” quasi „von hinten durch die Brust ins Auge” gearbeitet. Statt auf klare, eindeutige, unmissverständliche Weise „das Bessere” / „das Beste” / „das Ideale” argumentativ abzugrenzen und zu präsentieren, werden hier Interpretationsspielräume geöffnet, indem bewusst „offene Fragen” bleiben, also - im Gegenteil - unklar und mehrdeutig. Der Widerstand, den argumentative Behauptungen provozieren, kommt hier also gar nicht erst zustande - und muss somit auch nicht (etwa durch zusätzliche Argumente, Services, Rabatte, Garantien, etc, etc) gebrochen werden.

Hinweis: Diese Erklärung ist noch nicht einmal „die Spitze des Eisberges”, sondern auch die Leitsätze haben natürlich einen gewaltigen Hintergrund, der sich hier an dieser Stelle nur äußerst grob anreißen lässt.


4. Leitsatz: „Geschichtlichkeit”.
Das verbindende Element.

EndoMimesis: Hier wird genutzt, was ansonsten ignoriert, ausgeblendet oder auch als störender Einfluss betrachtet wird: etwa der Zeitpunkt, die Zeitqualität und der Zeitgeist („Wu-Wei”). Dieser Leitsatz ermöglicht so, „die Gunst der Stunde” zu erkennen, sowie ein optimales „Timing” für Entscheidungen. Durch diesen Leitsatz erübrigt sich das übliche „Change Management” und wird (gerade in Verbindung mit dem 2. Leitsatz) eine rasante Reaktionsgeschwindigkeit auf Veränderungen möglich, etwa wie im Verhältnis eines Schnellbootes zu einem Ozeandampfer.

ExoMimesis: Der Faktor „Geschichtlichkeit” ist keinesfalls mit dem sonst üblichen „Storytelling” oder mit Trendforschung zu verwechseln. Vielmehr wird durch „Geschichtlichkeit” so etwas wie ein „gemeinsames Schicksal” geschaffen, das aufs Engste verbindet. Wesentlich ist hierbei, dass auf den üblichen Positivismus (Stärken einseitig betonen) verzichtet wird, zugunsten von „Spannungsbögen” (nichts und niemand ist perfekt).

Hinweis: Diese Erklärung ist noch nicht einmal „die Spitze des Eisberges”, sondern auch die Leitsätze haben natürlich einen gewaltigen Hintergrund, der sich hier an dieser Stelle nur äußerst grob anreißen lässt.


5. Leitsatz: „Interferenz”.
Die Minimierung des Aufwands.

EndoMimesis: Im Gegensatz zum üblichen „Ursache->Wirkung”-Denken, in dem man meint, eine ganz bestimmte Wirkung (z.B. Erfolg) durch eine ganz bestimmte Ursache (Planung von Mitteln und Maßnahmen) zu erreichen, wird in der Mimesis das Wissen der Systemlehre angewendet, wonach Wirkungen völlig anders zustande kommen: durch „strukturelle Kopplung”. Hier wird nicht mehr versucht, einen Erfolgsweg vorzuplanen, sondern der Rahmen der Möglichkeiten umgrenzt und so ein Resonanzbereich geschaffen, in dem Erfolg mit deutlich weniger Aufwand zur Resonanz gebracht wird.

ExoMimesis: Im üblichen Vorgehen nach dem längst überholten „Sender-> Empfänger”-Schema sollen „Zielgruppen” als „Empfänger” von aufwändig vorgefertigten Botschaften fungieren. In der Mimesis ersetzt die subjektive Bedeutung für den Einzelnen die üblichen argumentativen Behauptungen, ermöglicht durch Überlagerungen („Interferenzen”) im Resonanzbereich. Es wird kein Zweck und Nutzen mehr - kreativ aufbereitet - als Botschaft ausgesendet, sondern Sinn und Relevanz (Bedeutung) entstehen im Rahmen eines Deutungsmusters.

Hinweis: Diese Erklärung ist noch nicht einmal „die Spitze des Eisberges”, sondern auch die Leitsätze haben natürlich einen gewaltigen Hintergrund, der sich hier an dieser Stelle nur äußerst grob anreißen lässt.


Enorm komplex. Aber nicht kompliziert.

Das Ganze kann im Gegensatz zur oben noch versprochenen Einfachheit auf Anhieb ziemlich kompliziert klingen. In erster Linie deshalb, weil hier Worte und Begriffe verwendet werden, die unüblich sind und ungewohnt klingen. Das jedoch ist vor allem ein Hinweis darauf, wie enorm eingefahren unser „ganz normales” Denksystem ist.

Dem mimesisPrinzip dagegen liegt eine „Neue Kompetenz” zugrunde, mit Erkenntnissen, die eben noch nicht allgemein verbreitet und noch nicht in unser alltägliches Denken eingeflossen sind. Dem entsprechend müssen zwangsläufig auch die dazugehörigen Begriffe - noch - fremd klingen.

Es ist deshalb erforderlich, sich zunächst dem >> Prinzip [ WIRKUNG! ], der „Neuen Kompetenz” und dem „etwas anderen” Denksystem zu widmen,
auf dem das mimesisPrinzip basiert. Das ist meist auch die eigentliche Herausforderung. Die Mimesis erklärt sich dann quasi von selbst.

 

 

 
 
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